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Dienstag, 15. Februar 2011
Angstzentrum angeblich lokalisiert
mardre, 09:03h
Es gibt ängstlichere und weitestgehend mutige Menschen, die jeder vermeintlich kritischen Situation sonnig entgegentrotzen. Doch wie sind diese Unterschiede in Sachen Angstempfinden zu erklären?
Man ging vielfach bisher davon aus, dass Angstgefühle weitestgehend phänotypisch geprägt seien, sprich viel von Erziehung, Umfeld und gemachte Erfahrungen abhängig wäre. Vereinfacht ausgedrückt: Menschen, die ijn einer frühen Phase ihres Lebens, kaum einschneidende, "schlechte" Erfahrungen gemacht hätten, kaum Angst kennen.
Falsch sagen Wissenschaftler der Universität von Berkeley, neuerliche Untersuchungen mittel funktioneller MRT hätten ergeben, dass dafür bestimmte neuronale Vorgänge in zwei Hirnregionen verantwortlich seien.
Aus meiner Sicht, ein interessanter wissenschaftlicher Ansatz, der jedoch den bisherigen Erkenntnissen kaum widerspricht, das Gesamtbild aber vervollständigen könnte.
Man ging vielfach bisher davon aus, dass Angstgefühle weitestgehend phänotypisch geprägt seien, sprich viel von Erziehung, Umfeld und gemachte Erfahrungen abhängig wäre. Vereinfacht ausgedrückt: Menschen, die ijn einer frühen Phase ihres Lebens, kaum einschneidende, "schlechte" Erfahrungen gemacht hätten, kaum Angst kennen.
Falsch sagen Wissenschaftler der Universität von Berkeley, neuerliche Untersuchungen mittel funktioneller MRT hätten ergeben, dass dafür bestimmte neuronale Vorgänge in zwei Hirnregionen verantwortlich seien.
Aus meiner Sicht, ein interessanter wissenschaftlicher Ansatz, der jedoch den bisherigen Erkenntnissen kaum widerspricht, das Gesamtbild aber vervollständigen könnte.
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